29.03.2023 14:24 von Sebastian Buchauer (2. Gaupressewart)
Im Bild von links nach rechts: 1.Gauvorstand Pankraz Perfler, Vorstand des Gaufestvereins Anderl Rausch, die beiden Schirmherren Oberbürgermeister Andreas März und Schechens Bürgermeister Stefan Adam, Festleiter Michael Schlaipfer und 2.Gauvorstand Markus Kronberger
Zur Gaufrühjahrsversammlung konnte 1. Gauvorstand Pankraz Perfler den Oberbürgermeister der Stadt Rosenheim Andreas März, Schechens Bürgermeister Stefan Adam, die anwesenden Gauehrenmitglieder sowie den Gauauschuss begrüßen. Besonders freute er sich, die Delegierten aller 39 Inngauvereine begrüßen zu können. In den Berichten der Sachgebiete konnte man die Freude auf die bevorstehenden Veranstaltungen erahnen, aber auch die Veranstaltungen im vergangenen Jahr konnten Revue passieren. Es wurden mit den Delegierten einige wichtige Themen besprochen, diskutiert und abgestimmt. Dieses Trachtenjahr im Inngau steht besonders unter dem Motto 120 Bayerischer Inngau Trachtenverband und 140 Jahre Trachtenbewegung in Bayern.
In seinem Grußwort erklärte der Schirmherr des heurigen Gaufests Stefan Adam, warum es in Pfaffenhofen zwei Schirmherrn beim Gaufest gibt; es liegt an den früheren Gegebenheiten des Dorfes Pfaffenhofen. Die Vorfreude aufs Gaufest konnte Festleiter Michael Schlaipfer und Vorstand Anderl Rausch den Delegierten bei der Vorstellung ihres Gaufestablaufs überbringen.
Die Gaufeste der nächsten Jahre sind gesichtert, so der 1. Gauvorstand, und man wird 2024 in Altenbeuern, 2025 in Brannenburg, 2026 in Nussdorf und 2027 in Flintsbach das größte Fest im Jahr der Inngau Trachtler feiern.
2. Gauvorstand Markus Kronberger informierte die Versammelten über den Verlauf der heurigen Landestagung, die in Oberaudorf stattfinden wird. Es wird die Hilfe der Trachtler für den Aufbau, Verlauf und Abbau der Veranstaltung benötigt.
Bei der Terminvorschau im vollen Terminkalender ging der 1. Gauvorstand besonders auf das 25- jährige Jubiläum der Gaustandarte bei der Wallfahrt auf die Schwarzlack ein. Es wird mit dem Paten der Standarte, dem Chiemgau- Alpenverband, sowie mit den früheren Gauvorständen und den damaligen Mitwirkenden der Festgottesdienst gefeiert.
Mit den Worten "Sitt und Tracht der Alten, wollen wir erhalten" konnte der 2. Gauvorstand die Versammlung beschließen.
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