24.09.2013 16:51 von Sabine Artmann (Gaupressewartin - Inngau)
Dieses Jubiläum wurde am 20. September mit einem Festakt gefeiert. Zu Beginn der Feierlichkeiten lud die Vorstandschaft zur Hl. Messe, die von Stadtpfarrer Andreas Maria Zach, in der St. Sebastians Kirche an der Loretowiese feierlich zelebriert wurde. Alle Fahnen der Vereine des Bayerischen Inngau Verbandes, die Standarte unseres Göds, dem Chiemgau Alpenverband, sowie die Fahnenabordnungen der drei österreichischen Gründervereine nahmen daran teil.
Im Anschluss zog man unter den Klängen der Dreder Musi zum Festzelt, vor dem die gesamten Fahnenabordnungen ein Spalier für die Ehrengäste und Vereine bildeten. Nachdem die Gäste ihre Plätze eingenommen hatten, zogen bei einem feierlichen Einzug, alle Fahnen auf die Bühne, dort überreichten die beiden Gauvorstände Georg Schinnagl und Pankraz Perfler zur Erinnerung den Vereinsvorständen die geweihte Ehrengabe, einen extra für dieses Fest angefertigten Fahnennagel. Gemeinsam wurde die Bayernhymne gesungen und dann nahmen auch die Fähnriche und Vorstände ihre Plätze im Flötzinger Festzelt ein.
Nach einem kurzen Grußwort des ersten Gauvorstandes ging man zum Programm des Abends über, durch das gekonnt 1. Gaujugendwart Sebastian Fink führte. Rosenheims Oberbürgermeisterin Gabiele Bauer zeigte sich erfreut, so viele Trachtlerinnen und Trachtler in Rosenheim begrüßen zu dürfen. Auftritte der Gau- und Gaujugendgruppe, der vier Gebietsgruppen, der Alphornbläser aus Flintsbach sowie verschiedener österreichischer Gruppen, trugen zum abwechslungsreichen Programm des Abends bei.
Die österreichischen Heimat- und Trachtenverbände und der Bayerische Trachtenverband, feierten bei dieser Gelegenheit ihre 25 jährige Partnerschaft. 1. Landesvorsitzender Max Bertl ging in seiner Rede besonders darauf ein. Diese bayerisch-österreichische Verbindung soll auch weiterhin gepflegt werden.
Am Ende des Abends bekam man viel Lob für die würdevolle Feier und das unterhaltsame Programm. All denen, die zum Gelingen dieses Festabends beigetragen haben, sei an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ gesagt!
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